Digitale Technologien und KI eröffnen einer modernen Sozialversicherung große Chancen. Dafür muss die gesetzliche Unfallversicherung bei Projekten und Gesetzesvorhaben mitgedacht und eingebunden werden. Wie dies gelingt und wie andere EU-Mitgliedstaaten und Institutionen die digitale Transformation umsetzen, ist Thema eines DGUV-Events.
AKTUELLE AUSGABE – WEITERE BEITRÄGE
Zukunft gestalten
Neuer Schwung für die DGUV: Der neue Hauptgeschäftsführer Dr. Stephan Fasshauer setzt auf Digitalisierung, kontinuierliche Weiterentwicklung und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsam mit allen Akteuren will er die Zukunft der gesetzlichen Unfallversicherung gestalten.
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Unfallrisiko bei der Arbeit sinkt
2024 ereigneten sich je 1.000 Vollzeitäquivalenten 20,61 Unfälle bei der Arbeit – ein Rückgang um 2,3 Prozent. Auch bei Wegeunfällen, Schulunfällen und Berufskrankheiten verzeichneten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Rückgänge.
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Sichere Schulwege: Eltern wünschen durchgehende Fahrradwege
Eine aktuelle forsa-Befragung im Auftrag der DGUV zeigt: Viele Eltern lassen ihre Kinder nur deshalb nicht allein zur Schule gehen, weil der Weg zu unsicher ist. Fehlende Radwege, gefährliche Kreuzungen und marode Gehwege bremsen die Selbstständigkeit der Jüngsten – und belasten Familien im Alltag.
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Berufskrankheiten: Besonders gefährdete Personen individuell schützen
Nicht jede beruflich bedingte Erkrankung lässt sich durch allgemeine Schutzmaßnahmen verhindern. Hier kommt die sogenannte Individualprävention ins Spiel. Was genau das ist, erklärt Fred Zagrodnik, Leiter der Abteilung Berufskrankheiten bei der DGUV, im Interview mit DGUV Kompakt.
WeiterlesenGUT ZU WISSEN
NEU: Das DGUV Barometer Bildungswelt 2025 ist erschienen
Das DGUV Barometer Bildungswelt 2025 legt den Fokus auf Verkehrssicherheit von Schülerinnen und Schülern. Die repräsentative Befragung, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut forsa, wirft ein aktuelles Schlaglicht darauf, wie Eltern und Lehrkräfte die Verkehrssicherheit an Schulen wahrnehmen, welche Maßnahmen bereits umgesetzt wurden, um Schulwege sicherer zu gestalten und die Verkehrserziehung zu stärken, und wo Handlungsbedarf gesehen wird.
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden insgesamt 1.015 Eltern mit schulpflichtigen Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren sowie 1.036 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland repräsentativ befragt.
DGUV Kompakt Ausgabe 5/2025
Laden Sie sich hier die aktuelle Ausgabe der DGUV Kompakt als PDF herunter.


Im Job beleidigt – bestimmte Branchen besonders betroffen
Beschimpft, beleidigt, bedroht – besonders das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die öffentliche Verwaltung sind von verbaler Gewalt betroffen. Welchen Formen verbaler Gewalt Beschäftigte am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Branchen betroffen sind, zeigt eine Grafik.
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„Menschen, die an einer PTBS leiden, bleiben häufig in einem inneren Alarmzustand“
Eine langfristige Folge extremer Gewalterfahrung kann die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sein. Hannah Huxholl, Psychologin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, erläutert wie Betriebe und Einrichtungen richtig reagieren und wie die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt.
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Psychische Gewalt an Schulen
Eine Umfrage der DGUV zeigt: Über die Hälfte der Lehrkräfte bemerkt mehr psychische und körperliche Gewalt unter Schülerinnen und Schülern seit der Pandemie. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy appelliert vor diesem Hintergrund, in nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention zu investieren.
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Zufrieden mit dem Job? Umfrage zeigt positive Bilanz
Eine neue iga-Umfrage zeigt, dass ein großer Teil der Erwerbstätigen in Deutschland Freude an ihrer Arbeit hat. Wichtige Rollen spielen im Arbeitskontext unter anderem das soziale Arbeitsumfeld, die kulturelle Vielfalt und mobile Arbeit.
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Kein Platz für Gewalt
Schulen sollen Orte des Wissens, Lernens und der Begegnung sein. In ihnen hat Gewalt keinen Platz – sollte sie jedenfalls nicht. Jedoch sieht die Realität oft anders aus: Konflikte, Aggressionen und Ausgrenzung lassen sich von Schultoren nicht abhalten. Was hilft, ist hinzusehen und präventiv zu handeln.
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Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung
Gewalt am Arbeitsplatz tritt in vielen Formen auf. Gerade Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen sind stark betroffen. Die DGUV begrüßt die Ratifizierung des "ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt" durch die Bundesregierung.
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Digital? Aber sicher!
Digitale Technologien und KI eröffnen einer modernen Sozialversicherung große Chancen. Dafür muss die gesetzliche Unfallversicherung bei Projekten und Gesetzesvorhaben mitgedacht und eingebunden werden. Wie dies gelingt und wie andere EU-Mitgliedstaaten und Institutionen die digitale Transformation umsetzen, ist Thema eines DGUV-Events.
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Vertrauen in KI: Herausforderung und Chance für die Arbeitswelt
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt – doch wie wird diese Entwicklung wahrgenommen? Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der DGUV belegt ein gespaltenes Vertrauen der Erwerbstätigen in den Einsatz künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Unsere Grafik veranschaulicht die Ergebnisse.
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Digitale Transformation: GVG fordert klare Rahmenbedingungen
Die GVG fordert in zwei neuen Papieren zu digitalen Identitäten und Sozialdatenschutz klare und verlässliche Rahmenbedingungen. Das Ziel: eine moderne, sichere und nutzerfreundliche Verwaltung sowie eine effizientere Nutzung von Sozialdaten.
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Künstliche Intelligenz in der Sozialversicherung
Künstliche Intelligenz ist ein Gamechanger – auch in der Sozialversicherung. Die EU hat mit dem neuen KI-Gesetz klare Leitlinien für eine sichere Anwendung erarbeitet. Welche Chancen und Risiken KI für die soziale Absicherung birgt, zeigt der aktuelle Themenletter der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung.
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Ein Gesundheitssystem – ein digitaler Weg
Im März 2024 trat das Digital-Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen in Kraft. Erstmals ist die gesetzliche Unfallversicherung als ein zu berücksichtigender Player im Fünften Buch Sozialgesetzbuch verankert und arbeitet nun an der Integration ihrer Prozesse ins vernetzte Gesundheitswesen.
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Geteilte Arbeitsplätze – nicht für alle die beste Lösung
Desk Sharing gewinnt an Beliebtheit, stößt aber nicht überall auf Zustimmung. Eine Umfrage des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) unter knapp 2.000 Beschäftigten und Führungskräften, die Desk Sharing anwenden, zeigt ein geteiltes Bild: Während etwa ein Viertel der Befragten Desk Sharing bevorzugt, zieht die Hälfte einen festen, persönlichen Arbeitsplatz vor.
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Neue Begutachtungsempfehlung zu Post Covid veröffentlicht
Post Covid kann bei einer arbeitsbedingten Infektion als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt werden. Die neu veröffentlichte Begutachtungsempfehlung der DGUV ermöglicht nun eine einheitliche, fachübergreifende Bewertung – für Gutachterinnen und Gutachter, die Sachbearbeitung der Unfallversicherungsträger und die Gerichte.
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Prävention, Reha und Rente in Zahlen
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt ihre Versicherten nach dem Prinzip: Prävention vor Reha vor Rente. Mit Investitionen in Sicherheit und Gesundheit sowie gezielten Reha-Leistungen sorgt sie für bestmögliche Unterstützung nach Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten. In unserer aktuellen Grafik zeigen wir das Engagement in Zahlen.
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Jetzt mitmachen: Reichen Sie Beiträge für den GPMA ein!
Der 24. German Paralympic Media Award prämiert herausragende journalistische Arbeiten rund um den Behindertensport. Reichen Sie Ihre Beiträge bis zum 18. Dezember 2024 ein und setzen Sie ein Zeichen für Inklusion und Teilhabe. Die Preisverleihung findet am 9. April 2025 in Berlin statt.
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Let’s talk about BEM!
Das betriebliche Eingliederungsmanagement – kurz BEM – ist seit 20 Jahren für Unternehmen verpflichtend. Aber nicht überall wird es Beschäftigten angeboten. Dabei ist BEM ein Gewinn für alle Seiten – für die Unternehmen und die Beschäftigten. Zeit für eine Zwischenbilanz.
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"Wir schulden den Menschen eine neue Perspektive"
Seit 25 Jahren vermittelt DGUV job Menschen nach einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit im Auftrag der Unfallversicherungsträger in neue Tätigkeiten. DGUV Kompakt sprach zum Jubiläum mit dem DGUV job-Koordinator Thomas Schramm.
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Krankenhausreform: Versorgung sicherstellen
Die umfassende Reform der Krankenhausversorgung ist auch für Berufsgenossenschaften und Unfallkassen von entscheidender Bedeutung. Sie müssen für ihre Versicherten flächendeckende und leistungsfähige Strukturen der stationären Heilbehandlung gewährleisten. Der aktuelle Gesetzesentwurf berücksichtigt diese besonderen Anforderungen.
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Digital? Aber sicher!
Digitale Technologien und KI eröffnen einer modernen Sozialversicherung große Chancen. Dafür muss die gesetzliche Unfallversicherung bei Projekten und Gesetzesvorhaben mitgedacht und eingebunden werden. Wie dies gelingt und wie andere EU-Mitgliedstaaten und Institutionen die digitale Transformation umsetzen, ist Thema eines DGUV-Events.
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„Arbeitsschutz ist Grundlage für eine starke europäische Wirtschaft“
Die EU entscheidet mit, wie wir arbeiten – auch im Arbeitsschutz! Ilka Wölfle, Direktorin der Deutschen Sozialversicherung Europavertretung, erklärt im Interview, welchen Einfluss Europa auf den Arbeitsschutz hat und warum Vernetzung so wichtig ist.
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DGUV begrüßt neuen Vorstandsvorsitzenden
Hans-Peter Kern wurde Anfang Juni zum neuen Vorstandsvorsitzenden der DGUV auf der Versichertenseite gewählt. Der langjährige BG ETEM-Vorsitzende bringt strategische Erfahrung und klare Vorstellungen für die Weiterentwicklung der gesetzlichen Unfallversicherung mit.
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REACH-Reform: Schutz, aber mit Augenmaß!
Die EU will die REACH-Verordnung reformieren – doch pauschale Chemikalienverbote könnten dringend benötigte Stoffe aus dem Arbeitsschutz verdrängen. Die Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung fordert in ihrer Stellungnahme deshalb, Risiken wirksam zu steuern und die Forschung voranzutreiben.
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Wechsel an der DGUV-Spitze
Dr. Stephan Fasshauer wird neuer Hauptgeschäftsführer der DGUV. Der bisherige Direktor der Deutschen Rentenversicherung Bund bringt umfangreiche Erfahrung aus der Sozialversicherung mit – beste Voraussetzungen für die Leitung der DGUV. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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„Gemeinsam schützen, was zählt“
140 Jahre gesetzliche Unfallversicherung – ein starkes Fundament mit Zukunft. Dr. Stefan Hussy, scheidender Hauptgeschäftsführer der DGUV, spricht im Interview über die Resilienz der gesetzlichen Unfallversicherung, die Rolle der Selbstverwaltung und warum Prävention gerade heute wichtiger denn je ist.
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Vegetationsbrände: Risiken für Einsatzkräfte
Vegetationsbrände nehmen zu – und damit auch die gesundheitlichen Risiken für Einsatzkräfte. Eine Studie der gesetzlichen Unfallversicherung untersucht jetzt erstmals systematisch die Belastung durch krebserregende Stoffe wie Feinstaub und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) unter realen Einsatzbedingungen.
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Unternehmen wappnen sich gegen den Klimawandel
Wie reagieren deutsche Unternehmen auf die Folgen des Klimawandels? Diese Frage richtete das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) an Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit.
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"Man sollte das Risiko von weißem Hautkrebs ernst nehmen"
Sommer, Sonne, UV-Strahlen – ein Zuviel davon kann zu einer Hautkrebserkrankung führen. Wie man sich am besten schützt, erklärt Claudine Strehl vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).
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Wie entsteht heller Hautkrebs? DGUV fördert Forschung
Mit zunehmender Sonneneinstrahlung nehmen Hautkrebserkrankungen wie der helle Hautkrebs zu. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet.
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Gemeinsam gegen Hitze: bundesweiter Aktionstag im Juni
Am 5. Juni 2024 findet der jährliche Hitzeaktionstag statt, an dem sich zahlreiche Organisationen auf Bundes- und Landesebene beteiligen.
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"Um dem Klimawandel zu begegnen, brauchen wir leistungsfähige Sozialsysteme"
Was wird aus dem Green Deal nach der Europawahl? DGUV Kompakt sprach mit Ilka Wölfle, Direktorin der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung in Brüssel.
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Sichere Schulwege: Eltern wünschen durchgehende Fahrradwege
Eine aktuelle forsa-Befragung im Auftrag der DGUV zeigt: Viele Eltern lassen ihre Kinder nur deshalb nicht allein zur Schule gehen, weil der Weg zu unsicher ist. Fehlende Radwege, gefährliche Kreuzungen und marode Gehwege bremsen die Selbstständigkeit der Jüngsten – und belasten Familien im Alltag.
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Berufskrankheiten: Besonders gefährdete Personen individuell schützen
Nicht jede beruflich bedingte Erkrankung lässt sich durch allgemeine Schutzmaßnahmen verhindern. Hier kommt die sogenannte Individualprävention ins Spiel. Was genau das ist, erklärt Fred Zagrodnik, Leiter der Abteilung Berufskrankheiten bei der DGUV, im Interview mit DGUV Kompakt.
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Unfallrisiko bei der Arbeit sinkt
2024 ereigneten sich je 1.000 Vollzeitäquivalenten 20,61 Unfälle bei der Arbeit – ein Rückgang um 2,3 Prozent. Auch bei Wegeunfällen, Schulunfällen und Berufskrankheiten verzeichneten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Rückgänge.
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Homeoffice: Flexibel arbeiten, sicher und gesund
45 Prozent der Beschäftigten arbeiten zumindest teilweise im Homeoffice, doch 40 Prozent erhalten keine Hinweise zur ergonomischen Einrichtung des Arbeitsplatzes oder zu Gesundheitsrisiken. Das geht aus dem DGUV Barometer Arbeitswelt 2025 hervor. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Grafik.
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Vegetationsbrände: Risiken für Einsatzkräfte
Vegetationsbrände nehmen zu – und damit auch die gesundheitlichen Risiken für Einsatzkräfte. Eine Studie der gesetzlichen Unfallversicherung untersucht jetzt erstmals systematisch die Belastung durch krebserregende Stoffe wie Feinstaub und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) unter realen Einsatzbedingungen.
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REACH-Reform: Schutz, aber mit Augenmaß!
Die EU will die REACH-Verordnung reformieren – doch pauschale Chemikalienverbote könnten dringend benötigte Stoffe aus dem Arbeitsschutz verdrängen. Die Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung fordert in ihrer Stellungnahme deshalb, Risiken wirksam zu steuern und die Forschung voranzutreiben.
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