Schweißer können im Berufsalltag einer Vielzahl potenziell atemwegsschädigender Substanzen ausgesetzt sein. Vorgestellt wird ein Fall aus der arbeitsmedizinischen Begutachtungspraxis des IPA.
IPA und IFA haben per Online-Umfrage die gesundheitlichen Auswirkungen von Bildschirmarbeit im Büro und im Homeoffice untersucht.
Viele Menschen leiden noch immer an Long- und Post-COVID infolge einer Infektion durch das Corona-Virus. Ein Forschungsprojekt am IPA soll dazu beitragen, den Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und den Long-COVID-Symptomen besser zu verstehen.
Phthalate zählen zu den kritischen Weichmachern und finden sich nicht nur in Kunststoffen, sondern auch in Kosmetika oder Reinigungsmitteln. Am IPA wurde eine neue Methode entwickelt, die die Exposition gegenüber allen derzeit in der EU als reproduktionstoxisch eingestuften Phthalaten erfassen kann.
Im Interview spricht Michael Stock, Geschäftsführer der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, über die Bedeutung der Forschung für die Unfallkasse NRW. Mit rund 8 Millionen Versicherten ist sie die größte Unfallkasse der öffentlichen Hand.
In der Biobank des IPA lagern hunderttausende hochwertige Proben für die Beantwortung arbeitsmedizinischer Forschungsfragen. Neben dem Probenhandling gehört auch die Verwaltung der zugehörigen Daten dazu.
Welche Stäube am Arbeitsplatz auftreten, was ihre möglichen Gesundheitsfolgen sind und wie wirksame Schutzmaßnahmen aussehen, waren Themen des diesjährigen Arbeitsmedizinischen Kolloquiums der DGUV.
Der 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) fand in diesem Jahr in Leipzig statt. Das IPA war mit zahlreichen Beiträgen vertreten.