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Das Projekt Schwerpunktsetzung im Rahmen der Vision Zero identifizierte zentrale Schwerpunkte für die trägerübergreifende Präventionsarbeit. Im Beitrag werden die Auswirkungen des Projektes und die Entwicklung der Zahlen zu den einzelnen Unfallschwerpunkten seit dem Start des Projekts vorgestellt.
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Kern eines erfolgreichen Wirtschaftsstandorts und seiner Unternehmen ist eine starke Unternehmens- und Präventionskultur. Mit ihrer Datenanalyse und -aufbereitung ermöglicht die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) sich selbst und den Unternehmen die effektive Planung, Steuerung und Kontrolle der Präventionsarbeit, um so kontinuierliche Verbesserungen im Arbeitsschutz zu erreichen.
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Da Präventionsressourcen einer Unfallversicherung grundsätzlich begrenzt sind,muss die Verteilung der Leistungen gesteuert werden. Sie müssen sich an den betrieblichen Gefährdungen orientieren, aber Gefährdungen sind nicht direkt messbar und Leistungen müssen in Bezug auf ihre Wirkung gewichtet werden. Der Beitrag erörtert die von der BGHW eingeführte Kennzahl und ihre Weiterentwicklung.
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Vier Jahre lang stand die Kultur der Prävention im Zentrum der Präventionskampagne kommmitmensch der gesetzlichen Unfallversicherung. Zum 31. Dezember 2021 endet diese Kampagne, ein Rückblick auf wichtige Meilensteine.
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Was hat die gesetzliche Unfallversicherung mit Corona-Schutzimpfungen zu tun? Auf den ersten Blick: nichts. Denn die Impfung ist eine persönliche Entscheidung. Auf den zweiten: sehr viel. Die Impfung ist der beste Schutz gegen eine Ansteckung oder einen schweren Verlauf bei einer COVID-19-Erkrankung. Impfungen machen Arbeit und Bildungswesen deshalb wesentlich sicherer.
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Erstmals werden die Potsdamer BK-Tage am 13. und 14. Mai 2022 als hybride Veranstaltung stattfinden. Bis zu 250 Personen können am Veranstaltungsort, dem Kongresshotel Potsdam dabei sein. Online-Teilnehmende können sich von überall aus kostenfrei dazuschalten. Auch die Teilnahme an einzelnen Programmteilen ist möglich. Neben vielen weiteren Themen wird es insbesondere um die Weiterentwicklung des Rechts der Berufskrankheiten gehen, unter anderem um die gestärkte Individualprävention. Selbstverständlich liegt ein weiterer Fokus auch auf COVID-19 als Berufskrankheit.
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